Trinken Sie Leitungswasser, Kraneberger, Hahnenwasser oder
greifen Sie zu Mineralwasser aus der Flasche? Bei vielen von uns dominiert das
Flaschenwasser, aber warum? Ist unser Leitungswasser schlecht oder sind es
sogar unsere Küchenarmaturen und Rohre, die das Wasser mit Blei versetzen und
was ist mit Medikamentenrückständen oder Bakterien?
Unser Leitungswasser aus dem Wasserhahn ist wesentlich besser als sein Ruf. Es ist eines der am meisten überwachten Lebensmittel in Deutschland, es wird sogar stärker überwacht, als unser Flaschenwasser, aber wie kommt das? Bei Tafelwasser wird nur der Weg bis in die Flasche überwacht. Kunststoffverpackungen können das Wasser dann geschmacklich verändern. Hat man eine Flasche Tafelwasser geöffnet, können sich Bakterien in ihr sammeln und auch das führt wieder zu einer Geschmacksveränderung. Bei Leitungswasser aus dem Wasserhahn in der Küche, können Sie sicher sein, dass Sie geschmacklich unverändertes Leitungswasser erhalten, auch haben Sie hier die Option nur so viel Wasser aus dem Hahn zu nehmen, wie Sie wirklich benötigen, so dass Ihr Wasser immer frisch ist.
Sicherlich kommt Ihnen jetzt das Gengenargument „die Kohlensäure fehlt“ in den Kopf. Das ist nur bedingt korrekt, denn inzwischen gibt es von Grohe die perfekte Lösung, um auch kohlensäurehaltiges Wasser direkt aus dem Wasserhahn an der Spüle zu zapfen und das sogar mit verschiedenen Kohlensäurestärken, so dass es auch kein Problem ist ein leicht sprudelndes Wasser, sowie ein stark sprudelndes Wasser aus dem Hahn zu zapfen. Still, sprudelnd oder medium, genau wie Sie es lieben und das perfekt gekühlt.
Gerade im Sommer ist das ideal, denn das lästige Kistentragen fällt weg. Sie schonen die Umwelt durch weniger Plastikverbrauch, Sie müssen sich nicht mehr um die Entsorgung von Leergut kümmern und haben immer genügend Trinkwasser im Haus, auch wenn Sie gerade besonders viel benötigen, da es draußen heiß ist.